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Frauen brauchen auch Körperfett

Autorenbild: Coco von SandersCoco von Sanders

Für uns Frauen bedeutet Körperfett oft ein lebenslanger Kampf dagegen. Dabei ist für uns auch Körperfett überlebenswichtig!


Und auch optisch, ist unser Körperfett (in maßen) auch ein schöner „Softfilter“ und für eine feminine Ausstrahlung verantwortlich. Ohne Fettanteil, würden wir hart und männlich wirken – unabhängig unserer weiblichen Körperform!


Frauen brauchen eine gewisse Menge an Körperfett, um physisch und physisch gesund zu bleiben vor allem für die Hormonbildung und auch unser Immunsystem. Wenn da Fett vorliegt, können wir diese Funktionen nicht mehr aufrechterhalten und wir werden ernsthaft krank.


Frauen brauchen mindestens einen Körperfettanteil von 10-bis 12 % - das ist essenziell! Eine athletische und sehr schlanke Figur hat man als Frau zwischen 12 und 22 %. Einen Körperfettanteil von 25 % ist für Frauen ein normaler Durchschnittswert und gilt als gesund. Übergewicht bei Frauen beginnt laut den allgemeinen medizinischen Kriterien bei einem Körperfettanteil von etwa 30% oder höher. Dies kann jedoch je nach Körperbau und Muskelmasse variieren.

Was passiert aber bei zu viel Körperfett?


Abgesehen von optischen Gesichtspunkten, wie Figur und Cellulite – gibt es auf Dauer ernsthafte Erkrankungen, wie zum Beispiel der zu Recht gefürchtete Diabetes. Sie sorgt zudem noch zu einer weiteren Verschärfung dadurch das die Gewichtsabnahme erschwert und der Muskelabbau verstärkt wird. Man wird immer dicker und kränker! Und was viele nicht wissen, man wird früher alt.


Aber auch das Herz-Kreislauf-System und auch die Gelenke werden immer stärker belastet und durch ein zu hohes Körpergewicht geschwächt. Und Fett verbraucht kaum Energie – Bewegungen werden immer schwerer und belastender, so dass man sich immer weniger bewegt. Ein Teufelskreis!


Wie kann man Körperfett messen?

1. Es gibt Waagen die auch Körperfett messen.

Aber egal wie gut sie sind, alle geben nur einen ungefähren Messwert wieder! Daher sollte man den Wert nur als Zahl betrachten und diesen mit seinen vorangegangenen Werten dieser Waage vergleichen. So kann man sehen, wo man steht und wie die Entwicklung ist.

2. Ein weiterer Weg, um sein Fett zu kontrollieren, ist das Massband.

Dazu vergleicht man die Taillenweite - gemessen über den Bauchnabel – nicht da wo die Taille aktuell sitzt, da sie bei einer Gewichtsabnahme „runterrutscht“, sondern auf Höhe vom Bauchnabel.

3. Eine tatsächliche Messung des Körperfetts ist nur auf Spezialgeräten die zum Teil Kliniken haben möglich.

  1. Eine gute Möglichkeit ist der optische Vergleich durch Vergleichsbilder.


Körpertett Vergleich
Körperfett Vergleichsbilder

Welchem Körperfettanteil (KFA) auf den Bildern gefällt euch - und ist vielleicht eurer Ziel?

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